Ein Neubau ist ein Neubau. Individuell und immer wieder anders. Sowohl einen Neubau zu gestalten als auch einen Altbau zu sanieren, also nach modernen Ansprüchen und gleichzeitig schön umzugestalten, ist, wie ich finde, eine sehr persönliche Aufgabe – nicht nur für mich als Architektin, auch für Sie als Bauherr*in. Wenn diese Aufgabe erfüllt ist, würde ich bislang immer mit Ihnen einziehen.
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Natürlich denkt man als Bauherr*in zunächst über scheinbar Banales nach, meist ist auch die Küche schon „gekauft“. Aber: Wie gestalte ich einen gelungenen Grundriss nach meinen Wünschen und welche Fenster passen zum Haus? Welche Materialien und Farben wähle ich für die Dach- und Fassadengestaltung, welche Haus- und Heiztechnik ist sinnvoll, und wie bekomme ich eine individuelle KfW-Förderung für mein Bauvorhaben? Natürlich soll auch noch nebenbei dem geltenden Baurecht entsprochen werden. Solche Überlegungen gehören für Architekten zum „alltäglichen Handwerkszeug“. Wirklich spannend allerdings werden diese Fragen erst, wenn das Haus im Sinne der Nachhaltigkeit umgebaut oder erweitert werden soll. Denn das berührt die „Seele“ das Altbaus.
Und genau an dieser Stelle beginnt die eigentliche Arbeit, die mich als Architektin so fasziniert. Es geht um dieses Gefühl, welches ein älteres Haus vermittelt, die Substanz, die Seele. Sie zu erkennen und mit modernen Mitteln, nachhaltigen Materialien und ästhetisch ansprechenden Ideen zu versehen, ist meine Architekten-Leidenschaft. Schon immer.
Ich freue mich auf unsere Zusammenarbeit und bin sehr auf Ihre Wünsche und Ihre Bauvorstellungen gespannt.
Ihre
Christina Vadersen-Marohn
Freischaffende Architektin